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Karl Julius Bernhard Mannfeld (1848-1925) war ein deutscher Maler und Grafiker und Schüler des Malers Otto Georgi. Er war als Lehrer/Professor für Radierkunst seit 1895 am Städel in Frankfurt am Main tätig.
Mannfeld war ein Vertreter der Radierkunst (Tiefdruckverfahren) mittels Kupferplatte und fertigte Landschafts- und Städteradierungen, vorwiegend aber Architekturansichten. Zeichnungen von ihm befanden sich in Museen von Leipzig, Breslau und Berlin.
Zu seinen Werken zählen u.a. Langer Markt in Danzig (um 1900), Gendarmenmarkt in Berlin, Porta Nigra in Trier, Die Klosterruine Heisterbach, Vom Rhein (15 Radierungen 1885), einige hundert Grafiken schlesischer Baudenkmäler, Aachener Dom, Albrechtsburg zu Meißen, Der Dom zu Limburg u.a.
Maße: 43 x 32 cm.
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