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Timed Auction
Ort des Loses
Stuttgart

Johannes Friedrich Maners, Postille der Sonn- und Fest-Evangelien, Verlag M. Nicolao Schürmann, Leipzig 1706. Hernn D. Johannes Friedrich Maners, Gott-geheiligter Frühstunden Fortsetzung, nach der in seinem Musaeo Ministri Ecclesiae angewiesenen Lehr-Art Worinnen, nach Anleitung der ordentlichen Sonn- und Fest-Evangelien, Die Terte nicht allein richtig erkläret, Sondern auch aus denselbigen Die Zuhörer in Glaubens-Lehren unterrichtet, und zu einem gottseligen Tugend-Wandel angewiesen werden , von M. Nicolao Thurmann, Pfarrer in Dohlen. Mit vollständigen Registern. Leipzig, Johann Friedrich Gleditschen, 1706. Im Pergamenteinband, mit handschriftlicher Eintragung im Vortitel. Einband leicht beschädigt und mit deutlichen Alters- und Gebrauchsspuren. Seiten vergilbt, Ränder teilweise beschädigt, einige Seiten wurmstichig.

Happy New Year
Timed
Adresse des Veranstaltungsortes
Seyfferstraße 103
Stuttgart
70193
Germany
Happy New Year

Willkommen zu unserer Ersten Timed Auction unter dem Motto 'Happy New Year'! Wie immer bieten wir viele spannende Lose aus allen Sparten an, die vom 22.12. bis zum 13.01.2022 ersteigert werden können.

Alle wichtigen Informationen zur Timed Auction finden Sie auch unter https://vonbruehl.com/auktionen/unsere-timed-auctions/

Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

 

Welcome to our First Timed Auction under the motto 'Happy New Year'! As always, we offer many exciting lots from all divisions, which can be auctioned from 22.12. to 13.01.2022.
All important information about the Timed Auction can also be found at https://vonbruehl.com/auktionen/unsere-timed-auctions/.

We wish you a lot of fun!

Auktionsdaten
Startet: 22 Dez. 2021 16:00 CET
Endet am: 13 Jan. 2022 12:00 CET
Auktionswährung
EUR
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Versteigerungsbedingungen

Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion, dem Nach- oder Feihandverkauf werden folgende Bedingungen anerkannt:
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig und öffentlich im Namen und für Rechnung der Auftraggeber, die ungenannt bleiben. Der Versteigerer ist berechtigt Auskunft über die Person des Einlieferers oder Bieters zu verweigern, wenn er gleichzeitig für eventuelle Verbindlichkeiten des Verkäufers oder Käufers die selbstschuldnerische Haftung übernimmt.
2. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Katalogs zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen.
3. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor einer Live Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Bei einer Timed Auction erfolgt die Besichtigung rein online über Beschreibung und Fotos. Die Gegenstände sind in der Regel gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zur Zeit des Zuschlags befinden. Die nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen, Fotos, sowie auch mündliche Erklärungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gem. §459 ff BGB. Für Mängel jeglicher Art wird keine Haftung übernommen. Es liegt im eigenen Interesse der Käufer, die Gegenstände vorher zu prüfen.
4. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf des Höchstgebotes kein höheres Gebot erfolgt. Der Versteigerer kann sich jedoch die Erteilung des Zuschlags vorbehalten oder verweigern. Bestehen Zweifel über den Zuschlag, so steht es im Ermessen des Versteigerers, ob er den Zuschlag erteilt oder den Gegenstand neu ausbietet. Mit der Abgabe eines Gebotes verpflichtet sich der Bieter nach Erteilung des Zuschlages, seinen Namen und Anschrift zum Versteigerungsprotokoll zu geben. Wird unter Vorbehalt zugeschlagen, bleibt der Bieter für drei Wochen an sein Gebot vom Tage des Ausrufs an gebunden, jedoch kann dieser Gegenstand jederzeit ohne Rückfrage an einen etwaigen Limitbieter abgegeben werden.
5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr unmittelbar auf den Ersteher über, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung.
6. Auf den Zuschlagpreis wird ein Aufgeld von 22,8 % (inkl. Mehrwertsteuer) erhoben. Differenzbesteuerung, die Mehrwertsteuer wird nicht ausgewiesen.
7. Den Zuschlagpreis und das Aufgeld (inkl. MwSt) hat der Ersteher sofort nach erfolgtem Zuschlag in bar bzw. elektronisch an den Versteigerer zu zahlen. Scheckzahlungen nur unter dem Vorbehalt der Gutschrift. Bei Zahlungsverzug werden Zinsen von 1 % je angefangenem Monat berechnet. Erfolgt die Zahlung nicht oder wird die Annahme verweigert, so kann der Gegenstand auf Kosten des Käufers noch einmal versteigert werden. Der Käufer haftet jedoch für den Ausfall; auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen. Von seiner Abnahme und Zahlungsverpflichtung ist er jedoch erst dann befreit, wenn der Gegenstand neu verkauft und bezahlt ist. Zahlungen auswärtiger Bieter, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, sind mit dem Rechnungsdatum fällig. Während oder unmittelbar nach der Versteigerung ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen Überlastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung; Irrtum vorbehalten. Mündlich oder telefonisch getroffene Vereinbarungen haben nur dann Gültigkeit, wenn sie vom Versteigerer schriftlich bestätigt werden. Aufhebung des Schriftzwanges ist nur schriftlich möglich.
8. Sämtliche Ansprüche und Rechte seiner Auftraggeber kann der Versteigerer im Namen seiner Auftraggeber oder in eigenem Namen geltend machen.
9. Jeglicher Handel und Weiterverkauf von ersteigerten Gegenständen ist im Versteigerungslokal nicht gestattet.
10. Während der Versteigerung ist der Abtransport von ersteigerten Gegenständen nur in dringenden Fällen mit vorher eingeholter Genehmigung des Versteigerers gestattet. Aufbewahrung der Gegenstände und evtl. Versand erfolgen auf Kosten und Gefahr des Erwerbers. Eine Haftung für evtl. Beschädigungen oder Verlust der Gegenstände übernimmt der Versteigerer nicht.
11. Schriftliche Gebote werden angenommen und sorgfältig bearbeitet, wenn sie mindestens 1 Tag vor der Versteigerung beim Versteigerer eingegangen sind. Die Gebote müssen klar formuliert sein, in jedem Fall ist die Katalognummer maßgebend. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Position angerufen, wenn hierfür ein schriftlicher Auftrag vorliegt. Eine Gewähr für das Zustandekommen der Telefonverbindung kann vom Versteigerer nicht übernommen werden. Anrufe beim Bieter erfolgen nur bei Gegenständen über 250 € Limit.
12. Die angegebenen Rufpreise sind im Regelfall Limits. Der Zuschlag kann auch darunter erfolgen.
13. Der Aufenthalt im Versteigerungslokal und allen Nebenräumen geschieht auf eigene Gefahr. Für Sach- und Personenschäden jeglicher Art haftet der Versteigerer nicht. Bei der Besichtigung ist größte Vorsicht zu empfehlen, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden haftet.
14. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung auszuschließen.
15. Vorstehende Bedingungen gelten sinngemäß auch für den freihändigen Verkauf.
16. Der Versteigerungsvertrag unterliegt deutschem Recht. Erfüllungsort für beide Teile ist Stuttgart. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen unwirksam sein, berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bedingungen.

17. Für Kunstwerke, aus deren Verkauf eine Folgerechtsabgabe entsteht, hat der Käufer diese Abgabe zu übernehmen und dem Auktionshaus bzw. dem Einlieferer/Veräußerer zu erstatten. Die Höhe des Anteils des Veräußerungserlöses beträgt gemäß § 26 UrhG: 4% für den Teil des Veräußerungserlöses bis zu 50.000 Euro, 3%  für den Teil des Veräußerungserlöses von 50.000,01 bis 200.000,00 Euro, 1% für den Teil des Veräußerungserlöses von 200.000,01 bis 350.000,00 Euro, 0,5% für den Teil des Veräußerungserlöses von 350.000,01 bis 500.000,00 Euro, 0,25% für den Teil des Veräußerungserlöses über 500.000,00 Euro. Der  Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12 500 Euro. Liegt der Zuschlagpreis unter 400,00 € wird keine Abgabe fällig.

18. Beim Versand der ersteigerten Ware (z.B. DPD, Hermes; DHL,..) übernimmt das Auktionshaus keine Haftung für eventuelle Schäden oder Mängel, die auf dem Transportweg entstanden sind. Insbesondere dann, wenn auf Empfehlung des Auktionshauses, eine Spedition oder Selbstabhlung der Ware durch den Käufer abgelehnt wird.

19. Nach Erhalt der Ware aus einer Time-Auction, haben die Käufer zwei Wochen Zeit etwaige Mängel und/oder Rückfragen zu stellen, nach Ablauf dieser Frist, kann die Ware nicht mehr zurückgegeben werden. Für Mängel der Ware kann der Käufer nur eine Rückerstattung erhalten, wenn dieser den gesamt, ersteigerten Posten zurückschickt und nicht nur Teile davon.


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